Dinnerabend für Jugendliche

Mancher Passant wird sich gewundert haben warum soviele Jugendliche in schicker Abendgarderobe am 21.12.das Gemeindehaus füllten. Schon längere Zeit hatten Mitarbeiter der Jugendgruppe "Treff unterm Dach" die Idee einen besonderen Abend zu veranstalten. Es gab ein fulminantes Abendessen mit einer Festansprache zur Weihnachtszeit, viel Zeit sich bei gemütlichen Ambiente zu unterhalten und gemeinsam zu spielen. Viele haben sich für diesen Abend eingesetzt, keine Zeit, Kosten und Mühe gescheut.


Es wird nicht der letzte Dinnerabend gewesen sein...

Bibelschulabschluss

Wie schon im letzten Jahr Joel Miethe, war dieses Jahr Daniel Fischer für drei Monate auf die Bibelschule Burgstädt gegangen. Am 16.12. war die Absolvierungsveranstaltung zu der Eltern und Freunde angereist waren. Es gab einen Rückblick über diese besondere Zeit und ein ermutigendes Bibelwort von Friedemann Volke (Bibelschullehrer und Gemeindereferent in Leipzig): "Predige das Wort" 2.Timotheus 4,2

Adventsfeier

Während viele fleißige Hände im Speisesaal der Grundschule den Raum für den gemeinsamen Nachmittag vorbereiteten, schneite es ohne Unterlass. Dieser Umstand hinderte aber viele Leute trotzdem nicht, dabei zu sein und sich am Programm zu erfreuen. So gab es doch einiges zu sehen und zu hören.


Jugendliche die Weihnachtslieder singen,





Kinder und Erwachsene die gemeinsam musizierten


 und ein Stück mit drei Szenen. Die Situationen waren aus dem Leben gegriffen und standen unter dem Motto: "Schöne Bescherung".
Ein Mann der kurz vor Weihnachten ins Krankenhaus eingeliefert werden musste.
Ein Familienvater der mit enormen Ärger über seine Frau fast die Weihnachtsstimmung gekippt hätte

und eine junge Frau die zu Weihnachten den Mut hatte ihren Vater anzurufen um ihm zu erzählen, dass er Opa sei und sie keine Bleibe habe.
 Lebenssituationen wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, Andreas Sixtus fand in seiner anschließenden Ansprache eine Verbindung zwischen den 3 Szenen. Immer ging es um Vergebung. Einige hatten den Mut um Verzeihung zu bitten und andere waren bereit zu vergeben. Die wahre Weihnachtsbotschaft eben, wie es in dem alten Weihnachtslied heißt: Christ ist erschienen uns zu versühnen.
Nach dem Programm war noch Zeit bei Lebkuchen, Stollen, Pfefferkuchen und Kaffee zusammenzusitzen  und zu erzählen. Für die Kinder war wieder als besondere Attraktion die Eisenbahn von Herrn Thormann aufgebaut. Vielen Dank für alle tatkräftige Unterstützung.

Tafelweihnachtsfeier

Jeden Donnerstag werden in unseren Räumen von der Radeberger Tafel Lebensmittel weitergegeben. Wie auch schon in den vergangenen Jahren gab es auch diesmal eine Weihnachtsfeier für alle Tafelnehmer. Fleißige Hände aus dem Frauenkreis hatten Geschenke verpackt und Tische geschmückt. Freunde und Bäcker Hoffmann hatten Stollen gebacken und für die Feier bereitgestellt. Der Ortschaftsrat Ottendorf-Okrilla und weitere Personen haben diese Feier mit einer Spende unterstützt. Jugendliche der Gemeinde hatten ein Stück zum Thema "Schöne Bescherung" einstudiert und präsentierten das Ergebnis. Während die Erwachsenen nach dem Kaffeetrinken in aller Ruhe erzählten, konnten die Kinder verschiedenen Spielangebote nutzen und hatten viel Spaß.

Spatzentreff im Stall










Jeden 1.Mittwoch im Monat ist Spatzentreff. Schon den ganz Kleinen die frohe Botschaft von Weihnachten zu vermitteln, hatte sich Ruth Miethe diesmal aufs Herz genommen. Befreundete Nachbarn stellten einen Stall zur Verfügung und so konnten die Kinder hautnah mitfühlen wie es damals gewesen sein muss. Später gab es dann im Warmen noch Basteleien und für jeden ein kleines Geschenk, sowie heißen Apfelpunsch.


Benders in Ottendorf



Vor einigen Jahren besuchte ein junges Ehepaar unsere Gemeinde und berichtete von ihrem Anliegen in Slowenien Gemeinde zu bauen. Kurz darauf wurden sie mit dem Missionswerk VDM ausgesendet. Über die Jahre standen wir im Kontakt miteinander und nun besuchten sie uns als mittlerweile fünfköpfige Familie und berichteten von ihrer Gemeindearbeit. Christian besuchte die Jugend und die Jungscharstunde und predigte am Sonntag zum Thema: "Ermutigung". Wir als Gemeinde haben uns gefreut Familie Bender ein Wochenende bei uns zu haben und wollen sie weiterhin in ihrer Arbeit unterstützen.

Herzliche Einladung


Ewigkeitssonntag

So lehre uns denn zählen unsere Tage, damit wir ein weises Herz erlangen! 

Psalm 90,12

Buß- und Bettag

Zehn Leute trafen sich am Mittwoch um gemeinsam für den Ort Ottendorf-Okrilla zu beten.
Der Nettoparkplatz(ehemals PLUS) war der Ausgangspunkt. Dieser zentrale Punkt im Ort, der vielfältige Möglichkeiten aufzeigt, hat zum Danken angeregt. Feuerwehr, Apotheke, Sparkasse, Einkaufsmöglichkeiten und das nahe Gewerbegebiet mit einer Vielzahl an Arbeitsplätzen seien nur als Beispiele genannt, doch in all diesen Möglichkeiten steckt auch die Gefahr am Wesentlichen im Leben vorbeizugehen, an der rettenden Botschaft.

Weiter ging es zum Vereinshaus, wo der Dank für die vielfältige Vereinsarbeit durch Ehrenamtliche und das Gebet für Migranten in Ottendorf im Fokus standen.

Am Friedhof angekommen wurde für Menschen in Trauer gebetet, sowie verstorbener Kinder durch Abtreibung gedacht.


Die Kirche bot die Möglichkeit für ein gutes Miteinander der Christen im Ort zu beten und das Anliegen von ProChrist vor Gott zu bringen.

Letzte Station war das Rathaus. Wichtige Entscheidungen für den Ort werden hier getroffen und so war die Bitte um weise Entscheidungen ein Hauptanliegen. Auch die Schulen und das naheliegende Altenheim wurden mit Kraft und guten Nerven für Lehrer, Erzieher und Pflegepersonal umbetet.
JM

Buß- und Bettag


Gemeinsamer Gebetsgang
durch den Ort Ottendorf-Okrilla
(Gebet an bestimmten Punkten für Einrichtungen und ihre Mitarbeiter,  sowie geistiges Wachstum im Ort)
10.00 – 12.00 Uhr
 Treff: Nettoparkplatz  (ehemals PLUS)

Für den Nachmittag empfehlen wir folgende Veranstaltung in der Grünberger Kirche:

 

Jugendwochenende in Bad Muskau


Am Freitag  den 18. Oktober machten sich 12 Ottendorfer - Jugendliche zu einem Wochenende mit der Großröhrsdorfer -und der Bad Muskauer Jugend auf. Mit Stau und bewahrter Autofahrt kamen wir nach 1 ½ Fahrt in Bad Muskau an.

Wir wurden mit „selbst gekaufter Pizza“ zum Abendessen empfangen. Nach dem Abendessen gab es dann eine Andacht von  Benaja zu dem Thema „Kleiner Feigling“. In der Andacht ging es um Petrus. Gott möchte jeden von uns gebrauchen. Egal was in deinem Leben schon alles passiert ist oder schief gegangen ist. Er vergibt jedem und jeder hat eine Gabe, die er einsetzen darf!
Am Samstagmorgen hörten wir eine Andacht von Malena zum Thema „Kleiner Kümmerling“.  Es ging um Barnabas. Ihm lag es am Herzen sich um andere zu kümmern. Wie sieht es bei dir aus? Hast du Bekannte, Freunde, die vielleicht genau deine Hilfe brauchen? Es waren eine Reihe guter Gedankenanstöße dabei!

Am Nachmittag machten wir ein Geländespiel, welches  Mister X heißt. Die Mister X Gruppe musste sich aller 10 Minuten bei der jagenden Gruppe melden und die Position durchgeben wo sie sich befindet. Leider hat es nur eine von 2 Gruppen geschafft die Mister X Gruppe zu finden.
Am Abend schauten wir noch den Film „Dschungelkind“. Wer denn Film noch nicht geschaut hat, sollte den sich auf alle Fälle anschauen. Er handelt von einer deutschen Familie die bei einem Indianerstamm im tropischen Urwald lebt und dabei viel über die Indianer aber auch sich selbst lernt. Nach dem Film sind einige eine Runde durch den weltbekannten Fürst Pückler Park gelaufen. Einige trauten sich auch über die Grenze und waren erstaunt, wie viele Händler es auf der anderen Seite der Neiße gibt.
Da am Sonntagmorgen in Bad Muskau kein Gottesdienst war,  konnten wir ausschlafen und danach noch eine Andacht von Sarah aus Bad Muskau hören. Völlig übermüdet und froh über das Wochenende sind wir nach dem Mittagessen wieder abgereist.
Wir danken den Bad Muskauern für die nette Unterbringung in dem Gemeindehaus und freuen uns schon auf den Gegenbesuch!                                                                                Silas

Die Jungschar will hoch hinaus!


Schrammsteinwanderung

Am letzten  Septemberwochenende traf sich unsere Jungschar, mit den Bischofswerdaern in Bad Schandau, zu einer Wanderung in die Schrammsteine. Die Jungschargruppe Bischofswerda hatte ein wenig Geduld aufzubringen, da wir Ottendorfer uns schlichtweg verfranzt hatten, als wir in Arnsdorf in die Baustelle einfuhren, die natürliche eine Sackgasse war. Nach einigem Hin und Her fanden wir aber doch noch den richtigen Weg und so konnte es, mit einer knappen Stunde Verspätung endlich losgehen.
Die 417 m hohe Schrammstein-aussicht ist einer der bekanntesten Aussichtspunkte der Schrammsteine. Wir erreichten ihn auf direktem Weg über den Jägersteig.

Zur Aussicht gelangten wir über ein paar Holzstufen, eine kurze Eisenleiter, durch ein paar Engstellen und auf einer Stahltreppe. Uwe und seine Frau Hanna führten uns bei unserer Wanderung und waren für alle Fragen rund ums Wandern und die Natur da. Sie erzählten uns auch, dass der Begriff "Schramm"steine ganz einfach aus der historisch häufigsten Verletzungsart der Touristen und Bewohner dieses Gebietes abgeleitet wurde, dem sich schrammen... 

Schon der Aufstieg selbst war von weiten, wunderschönen Aussichten und kleinen und großen Entdeckungen geprägt. Oben angekommen blieb vielen jedoch nur noch ein staunendes  WOW, das war wirklich eine Aussicht! Ein gigantischer Blick über Gottes wunderbare Natur. Am Fuße der Aussichtsplattform machten wir eine kleine Pause. Eine Kleinigkeit zu essen und zu trinken war jetzt gerade richtig. Und auf den vielen Holzstämmen und Steinen fand jeder einen Platz um sich  zu setzten und auszuruhen.
Bevor wir uns wieder an den Abstieg machten, wanderten wir noch ein kleines Stück den Kamm entlang. Ein exotischer Weg durch und über Felsen, der uns weitere schöne Aussichten offenbarte. Wie beispielsweise den Blick auf die Affensteine.
Es ging über ein weiteres Felsplateau zurück in den Wald und nachdem wir dort eine Weile gewandert waren, nahmen wir uns Zeit für eine Andacht.
 „Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen. Woher wird meine Hilfe kommen? Meine Hilfe kommt von dem HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat. Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen; und der dich behütet schläft nicht. Psalm 121,1-3
Gott hatte uns bei unserer Wanderung nicht nur behütet, sondern ganz wunder- und eindrucksvoll seine Größe gezeigt. Im gemeinsamen Gebet dankten wir Gott für all die schönen Dinge die er uns erleben ließ, für seine Güte und seine Bewahrung. Dann ging es zurück zum Ausgangspunkt und wir beendeten unseren Wandertag mit einem Picknick und leckerem Kuchen.
Ute

Taufe & Ausflug am 01.07.2012

Am Sonntag 01.07.2012 findet in unserem Gemeindehaus kein Gottesdienst statt.

Stattdessen laden wir zur Taufe von vier jungen Leuten an den Brettmühlenteich in Zschorna ein. Beginn am See ist 9.00 Uhr.

Anschließend brechen wir gemeinsam zum Dorfgemeinschaftshaus Steinbach auf, wo wir nicht nur Gottesdienst feiern wollen (Start ca. 10.15 Uhr), sondern auch miteinander essen und Spaß haben werden. Am Nachmittag besteht die Möglichkeit zu Spielen im Freien (z. B. Fußball) oder im Haus (Ligretto und co.).

Fußball EM 2012


In der Bahnhofstr. 3 können Sie Großbildübertragungen der Fußball-EM erleben!

Start jeweils ¼ Std vor dem Spielbeginn (20:30 Uhr) u.a.:
Sa. 09.06. D – P
Mi. 13.06. NL – D
So. 17.06. DK – D
Do. 21.06. Viertelfinale 1 (mit D?)
Fr. 22.06. Viertelfinale 2 (mit D?)
Mi. 27.06. Halbfinale 1
Do. 28.06. Halbfinale 2
So. 01.07. Endspiel


Darüber hinaus könnten alle anderen Spiele auf Anfrage bei uns gesehen werden (Fam. Miethe, Tel.: 03 52 05 / 7 32 71), wenn wir dafür zusätzliche erwachsene Mitarbeiter finden, die die Verantwortung für einen guten Ablauf übernehmen. Das ist auch eine Gelegenheit für Gruppen z.B. aus Schulklassen oder Jugendlichen die Gruppenspiele ab 17:45 Uhr zusammen anzusehen. U.a. aus Jugendschutzgründen gilt auf dem Gelände der EFG für diese Veranstaltungen ein Verbot zum Verzehr und zum Mitbringen alkoholischer Getränke.

Der Eintritt ist frei!

Missionswerk Friedensbote zu Gast

Am Sonntag den 25.03. besuchte Robert G. als Mitarbeiter des Missionswerk Friedensbote unsere Gemeinde. Schon im Vorprogramm des Gottesdienstes erzählte er die Begebenheit von einem kleinen Jungen in den Weiten Russlands der anhaltend für einen Prediger betete, der sich immer wieder aufmachte weit entfernte Menschen zu besuchen um ihnen von Gottes Liebe weiterzusagen. Eines Tages bekam der kleine Junge ein Päckchen mit einer Bärenpfote und einem Brief. Der Prediger bedankte sich bei dem kleinen Jungen für sein anhaltendes Gebet. Eines Tages begegnete ihm nämlich auf offenem Feld ein Bär und lief auf ihn zu. Wie durch ein Wunder war zur selben Zeit ein Rentierzüchter zur Stelle der den Bär erschoß. Zum Dank für sein fleißiges Gebet sollte er nun die Pfote haben.
Nur Mut, dein Gebet kann großes bewirken - egal wie groß du bist!
Im weiteren Verlauf des Vormittags stellte er die Geschichte des Missionswerks vor: Wie die rettende Botschaft auch die unerreichten Völker im Norden der ehemaligen Sowjetunion erreichte. Dabei nahm er Bezug zum Bibeltext aus Jesaja 49,14-16. Beginnt die Stelle doch mit einer Anklage, ob Gott sein Volk verlassen hat, endet es doch mit einer Aussage die uns allen Mut und neue Hoffnung gibt. ICH WERDE DICH NIEMALS VERLASSEN! spricht der Herr
JoMi


AGB Jahresversammlung

Unsere Gemeinde ist Mitglied im AGB - der Arbeitsgemeinschaft der Brüdergemeinden in Deutschland. Wie jedes Jahr fand eine Versammlung aller Gemeinden innerhalb dieser AG statt. Unter dem Thema: "Wie kommen Menschen zum Glauben" gab Alexander Garth gute und praktische Impulse weiter. Viele Informationen über die aktuelle Situation in den einzelnen Arbeitskreisen füllten den Nachmittag. Es ist schön, dass 2 weitere Gemeinden sich auf dem Treffen vorstellen konnten und sich der AGB angeschlossen haben.
JoMi

Verwandelt durch Jesus Christus - Internationale Gebetswoche der Evangelischen Allianz

Am Anfang des Jahres ist es in unseren Räumlichkeiten in der Bahnhofstraße 3 immer besonders gut gefüllt. Der Grund dafür ist schnell erkannt:

Christen der Ev.-Luth.-Kirchgemeinde und der Ev.-Freikirchlichen-Gemeinde treffen sich gemeinsam zur Allianzgebetswoche. Diese Woche startet natürlich mit einem Gottesdienst am Sonntag.
Neben fröhlichen Lobpreisliedern zu Gottes Ehre und einer ermutigenden Predigt von Pfarrer Klaus Urban zum Thema "Verwandelt durch den Auferstandenen" stand das Gebet im Fokus.

Ich freue mich immer wieder, wenn wir gemeinsam für unseren Ort und für unser Land vor Gott einstehen können. Dazu besteht übrigens in dieser Woche weitere Gelegenheit (siehe Termine). Vielleicht sieht man sich!?

Ronny Menzel