Vor verschlossener Tür

Nach vielen wöchentlichen Proben war es endlich soweit. Sieben Kinder und Jugendliche führten ihr eingeübtes Stück "Vor verschlossener Tür" in der Grundschule zum ersten Mal auf. Eingebettet war das Stück in die alljährliche Weihnachtsfeier der Gemeinde.

Zwei Asylanten mit ihrem Baby waren auf der Suche nach einer Unterkunft. Doch selbst in einer Kirche in der der Weihnachtsgottesdienst mangels Interesse ausgefallen war, konnte nur nach langem Zögern ein Platz gefunden werden. 

Diese doch verblüffende Entwicklung hatten zwei Kinder aus einem Versteck mitverfolgt. Da ihnen der ganze Weihnachtsrummel zuviel war hatten sie sich zuhause aus dem Staub gemacht. Ihre innerliche Abneigung gegen Kirche wurde immer kleiner als sie einen Straßenjungen auflasen und ihn mit in die Kirche brachten, um ihm einen warmen Platz zu ermöglichen. Beim Bringen des Jungen kamen sie ins Gespräch mit den Asylanten und blieben als Besucher einfach da.

Zur gleichen Zeit suchte eine junge Frau die 
Ausländerbehörde auf um sich über den Verbleib einer Asylantenfamilie zu erkundigen. Der wenig kooperationsbereite Beamte konnte schlussendlich doch mit der Information herausrücken, dass Familie Arjun nicht abgeschoben werden konnte, da sie verschwunden war. Im Nebensatz erwähnte er das früher Kirchen Asyl gewähren konnten. Mit dieser Idee machte sie sich auf, um die Kirche aufzusuchen und dort nachzufragen. Was war das für eine Freude in der Kirche als man sich wiedersah. Ein ziemlich bunter Haufen saß da zu Weihnachten in der Kirche zusammen. 

Aber war das ein Krippenspiel? so fragte Andreas Sixtus im Anschluss. Jeder der Anwesenden hatte die Anklänge der verschiedenen Personen erkennen können. War es zwar kein klassisches Krippenspiel, so doch ein modernes. Was die Geschichte von damals in unsere Zeit bringt. So wie die eigentliche Weihnachtsbotschaft. Jesus kam in diese Welt für dich und mich. Machst du ihm die Tür auf?

Im weiteren Verlauf der Feier gab es viele Lieder die ein Chor der Gemeinde extra eingeübt hatte und gemeinsam mit den Gästen sang. Nach dem Programm war Zeit sich bei einer Tasse Kaffee und gutem Weihnachtsgebäck zu unterhalten. Besonderes Highlight war wieder die elektrische Eisenbahn die Herr Thormann extra für die Kleinen und Großen aufgebaut hatte. Auch ein Stand zum Armbandflechten hatte regen Zulauf.

Ein großer Dank geht an alle Helfer die diesen Nachmittag möglich gemacht haben aber besonders unserem Gott der den Anlass für dieses Beisammensein gestiftet hat.

JM






Advent, Advent ...

Es wieder soweit - die Adventszeit und die Zeit der Weihnachtsvorbereitungen beginnt. Damit der Termin der Weihnachtsfeier der EFG Ottendorf-Okrilla dabei nicht untergeht, finden Sie hier unsere Einladung für den 14.12.2014. Ich hoffe, wir sehen uns!


Herzliche Einladung


Bibelwoche

An vier Abenden trafen sich Gläubige aus den vier christlichen Gemeinden des Ortes um miteinander über Bibeltexte der Josefsgeschichte ins Gespräch zu kommen.
Zum heutigen Gottesdienst war in die  Evangelische Kirche eingeladen worden und Vertreter aller Gemeinden gestalteten den Gottesdienst mit. Zum thematischen Abschluss der Bibelwoche: "Ihr gedachtet es böse zu machen - aber Gott gedachte es gut zu machen" erzählten Vertreter der Gemeinden Erlebnisse in denen es ihnen als Gemeinde oder Person ähnlich erging. Ein weiterer Schwerpunkt war das gemeinsame Gebet für verfolgte Christen weltweit. Im Vorfeld der Woche war auch abgestimmt worden, dass der Erlös der Sammlungen in einen Hilfsfond für zu erwartende Flüchtlinge in Ottendorf-Okrilla geht. Im anschließenden Kirchenkaffee gab es vielfältige Möglichkeiten ins Gespräch zu kommen.
JM

Aktuelles Seminar



Regionale Jugendstunde

Der 10.10. 2014 war regnerisch und kalt. Kein Wetter also, um vor die Tür zu gehen. Trotzdem fanden sich zahlreiche Jugendliche in der "Weltmetropole" Ottendorf ein, angelockt durch den Duft von selbstgebackener Pizza und dem Thema "Frieden", welches man durchaus als aktuell bezeichnen kann. Der Gemeindesaal füllte sich und nach und nach wurden alle Tische, natürlich Jugendgruppenweise, besetzt.


Danach gab es, sehr zur Freude der Jugend Großröhrsdorf, erstmal Essen. Es folgte das, von manchen sehr geschätzte und von anderen verhasste, "Kennlernspiel", diesmal von Dresden Süd-Ost entworfen. Ziel war es, durch pantomimisch dargestellte Begrüßungen einen Gleichgesinnten zu finden. Das führte teilweise zu viel Verwirrung, da bspw. die Begrüßungen "Cool" alle mit einem Handschlag begannen und sich am Ende unterschieden. Ich war beeindruckt von der Vielfalt der Begrüßungsformen, da von "Küsschen-rechts-Küsschen-links" bis zum millitärischen Salutieren alles vertreten war. Der Abend wurde mit einem Anspiel der Jugend Bischofswerda in Form einer Nachrichtensendung fortgeführt , wobei anzumerken ist, dass sicher viel Aufwand in die Entwicklung der Hintergrundpräsentation gesteckt wurde und die "Nachrichtensprecherin" sehr realistisch klang. Joels anschließende Andacht hatte zum Glück nicht das Ziel, sämtliche Bibelstellen zum Thema "Frieden" zusammenzutragen, sondern konzentrierte sich auf einen Punkt und bezog die Zuhörer mit ein. Das Programm wurde durch Lobpreisabschnitte, mit zum Thema passenden Liedern, aufgelockert. Danach blieb noch Zeit für Gespräche und zum Reste vertilgen. Besonders bemerkenswert fand ich, dass trotz des momentan sehr negativ belasteten Themas keine Weltuntergangsstimmung aufkam und nicht nur beleuchtet wurde, dass es mit dem Frieden momentan nicht funktioniert. Ein großes Danke an alle, die an der Vorbereitung und Ausführung des Programms beteiligt waren und damit diesen gelungenen Abend, an dem sicher viele neue Bekanntschaften geschlossen und intensiv über das komplexe und aktuelle Thema Frieden nachgedacht wurde, ermöglicht haben. Betti (Großröhrsdorf)

Frauenabend

Am 06.10. findet kein Frauentreff statt.
 
Herzliche Einladung zu
 "Treffpunkt Frau"
mit Ruth Heil zum Thema:
"Welche falschen Schuhe... Warum es sich lohnt die eigenen Schuhe zu tragen!
Warum mir die Schuhe der anderen nicht passen!"
am 10.10. um 19.30 Uhr ins Dorfgemeinschaftshaus  nach Ponickau.

Erntedankgottesdienst



Neuvorstellung

Die Arbeit der KEB ist der Gemeinde durch Andreas S. gut bekannt. In der vergangenen Woche stellte er seine Kollegin Judith R. vor. Voller Motivation berichtete sie von ihrem Vorhaben die Arbeit der KEB auch in Schweden bekannt zu machen und umzusetzen. Hier liegt viel Arbeit vor ihr und weiteren Mitarbeitern, da es leider noch kein Material auf schwedisch gibt.

Besonders interessant war zu hören wie Gott sie gerade für diesen Dienst ausgewählt hat, außerdem berichtete sie von ihren ersten Erfahrungen, während eines 3 monatigen Einsatzes mit zwei weiteren Kollegen in diesem Jahr.
JM

Rückblick Vortragswochenende

Markus Schäller erklärte anschaulich an verschiedenen Lebensmodellen,
dass es auch heute noch die beste Entscheidung ist, sich fest zu binden
und jede Ehebeziehung zu pflegen, für sie Zeit einzusetzen.
Er machte aber auch deutlich, wie schnell wir gegenseitig heftig auf empfundene Ungerechtigkeiten reagieren und wenn wir einen Weg abwärts nicht bewußt mit Versöhnung unterbrechen,
dass die Gefahren immer größer werden.
Selbst interessierte Zuhörer von weit her waren gekommen die klaren Hinweise für das eigene Leben aufzunehmen.
MM

untergetaucht

Sonntag,  kurz vor 9.00 Uhr am Brettmühlenteich in Tzschorna. Alles ist noch ruhig. Doch langsam füllt sich der Platz am See. "Wir wollen heute 2 junge Menschen auf ihr Bekenntnis hin taufen", begrüßt Matthias Miethe alle Gäste und Zuschauer. Nach einigen einleitenden Worten zur Taufe wird gemeinsam gesungen, dann berichten Paula und Debora Beger warum sie sich taufen lassen
 wollen. Andreas Sixtus tauft sie auf ihren Wunsch hin im See unter. Ihr "altes" Leben ist nun vorbei und neues Leben hat begonnen.


Gemeinsam ging es nun nach Königsbrück. Hier folgte auf dem Topfmarkt 1, der Gottesdienst mit Matthias Mack. Seine Ausführungen zum Heiligen Geist waren vielschichtig. Ging es einerseits darum, offen für sein Wirken zu sein, erinnerte Matthias auch an den Beginn der Brüderbewegung der von der Suche nach Gottes Nähe bestimmt war. Er ermutigte alle sich auf diesen Weg zu machen.
Getreu der diesjährigen Jahreslosung.
"Dir nahe zu sein ist mein Glück"
JM

Kampf um den Pokal

 










Alljährlich treffen eine Mannschaft aus Dresden Süd-Ost und Ottendorf aufeinander. Diesmal ging es nicht nur auf Grund der Temperaturen heiß her. Der Wille zum Sieg war beiden Mannschaften deutlich abspürbar. Nach recht ausgeglichener Anfangsphase  gelang den Titelverteidigern aus Ottendorf das 1:0 und kurze Zeit später auch das 2:0. Doch Dresden gab nicht auf und verkürzte trotz mehrere Paraden des Ottendorfer Schlussmanns auf 2:1. Als aber das 3:1 fiel war das Spiel entschieden, der schlussendliche 6:1 Sieg war dann zwar schon etwas zuviel des Guten aber es sollte so sein. Der Pokal bleibt in Ottendorf! JM



Vortragswochenende mit dem Theologen und Buchautor Markus Schäller (13.-15.06.)

RM

Gemeinsam unterwegs ...

Man sieht sich jeden Sonntag, grüßt sich, spricht mal miteinander aber oft ist das auch alles. Jetzt bot das Gemeindewochenende (vom 09.-11.05.) die ideale Möglichkeit, einander auf ganz andere Art kennenzulernen. Denn gemeinsam wohnen, spielen, essen und wandern gaben Anstoß zum Gespräch und zum lockeren Austausch in ungezwungener Atmosphäre. Das Kinder- und Jugenddorf ERNA in Papstdorf bot mit seinen Holzhütten dafür hervorragende Möglichkeiten.

Am Freitag Abend, nachdem wir unsere Hütten bezogen hatten, gab es dank fleißiger Hände die bereits vorgegrillt hatten, ein entspanntes Ankommen. Der Alltag konnte Stück für Stück in den Hintergrund treten. Anschließend gab es wert(e)volle Spiele die Ina, Ute und Marion für uns vorbereitet hatten. Bunt zusammengewürfelt lösten wir gemeinsam verschiedene Aufgaben, die uns bereits spielerisch auf das Thema des Wochenendes eingestimmt haben, z. B. wurden "menschliche" Brücken gebaut - zur Illustration von Nächstenliebe (Brücken zum Anderen bauen).


Als wir am Samstag ausgiebig gefrühstückt hatten, trafen wir uns im "Glashaus", um Gott mit Liedern zu loben. Aber wo war unser Referent Andreas Ebert. Sollte er nicht um 10 Uhr loslegen? Und dann kam er doch noch rechtzeitig und wir konnten viel Interessantes über den Unterschied christlicher und weltlicher Ethik erfahren. Das Schöne an der christlichen Ethik ist, dass wir uns eben nicht raussuchen müssen, was irgendwie richtig ist oder die Mehrheit gerade macht, sondern dass Gott uns Vorgaben mit auf den Weg gegeben hat, die gut für unser Leben sind. Dadurch entsteht natürlich ein Spannungsfeld, weil in unserer Gesellschaft durchaus andere Werte gelten. Für uns Christen ist es daher wichtig, zu den biblischen Werte zu stehen und auch darüber zu reden (z. B. über das Recht ungeborener Kinder auf Leben).
Für die Kinder gab es derweil ein interessantes Programm mit Bärbel und Christoph Bellmann aus der Dresdner Südostgemeinde.

Nach dem Mittagessen teilten sich unsere Wege. Es gab verschiedene Wanderangebote. Später stellte sich allerdings heraus, dass nicht unbedingt, die als schwerste Wanderung angekündigte Tour, die anspruchsvollste war. Aber alle hatten ihre Freude, da auch das Wetter mitspielte. Die "anspruchsvollste" Tour führte über den Gohrisch und den Papststein und bot neben guten Gesprächen auch wunderbare Aussichten. In der Zwischenzeit gab es auch die Möglichkeit auf der Wiese neben unseren Hütten Fußball zu spielen.


Während die großen Kinder noch einen Schatz gehoben haben (Geocaching), erwartete uns am Abend ein weiterer Vortrag zum Thema Gebote und Ordnungen. Bisher hatte ich zwischen diesen zwei Begriffen keine großen Unterschiede gesehen. Andreas zeigte uns aber auf, dass Gebote dazu da sind, Ordnungen zu schützen. Wenn es heißt - Du sollst nicht ehebrechen! - dann dient dieses Gebot dem Schutz der Schöpfungsordnung der Ehe (1. Mose Kap. 2, Vers 24). Gott hat den Menschen als Mann und Frau geschaffen, damit sie gemeinsam in einer geschützten Eheverbindung eins werden können.

In einer Regenpause am späteren Abend konnten wir dann noch ein Lagerfeuer entfachen und Stockbrot zubereiten. So klang ein ereignisreicher Tag am wärmenden Feuer aus.


Am Sonntag haben wir dann im "Glashaus" einen Gottesdienst gefeiert. Die Kinder hatten die Gelegenheit ihrer Mutti ein Präsent zu überreichen, schließlich war Muttertag und unsere Mütter wollen wir nicht vergessen!
In der anschließenden Predigt haben wir ein durchaus herausforderndes Thema bewegt. Andreas Ebert sprach über das harte Herz (Matthäusevang. Kap. 19, Verse 1-10). Wer in einer Ehebeziehung steht oder stehen will, muss auf sein Herz aufpassen, dass es nicht hart wird. Wir haben kein Recht auf böse Gefühle und Gedanken gegenüber unserem Partner. Ein hartes Herz hat dabei stets eine Vorgeschichte. Bequemlichkeit, Gedankenlosigkeit oder die Vernachlässigung ehelicher Pflichten können Gründe dafür sein.
Ich finde, dass diese Thematik auch auf andere Lebensbereiche und Beziehungen anwendbar ist.

Nach einer kurzen gemeinsamen Auswertung in großer Runde ging es langsam wieder nach Hause. Nach dem Mittagessen verabschiedeten wir uns von ERNA. Aber vielleicht kommen wir mal wieder. Schließlich hat es vielen gefallen.

Gruppenbild am Sonntag
RM

Frauenabendbrot - Was uns glücklich macht

Unter diesem Thema fand am 16. Mai um 19.30 Uhr das vierteljährliche Frauenabendbrot statt. Diesmal war die Referentin Beate Wunderlich eingeladen worden, die unter anderem Lehrerin, Trauerrednerin und Autorin ist. In ihrem Vortrag erzählte sie vieles aus ihrem Leben. Auch schwere Zeiten hat sie in ihrem Leben durchmachen müssen, doch das Fragen nach Gottes Wegen und nach Gottes Art, Probleme zu bearbeitet, hat ihr viele Türen zu ihrem Glück geöffnet. Es war sehr inspirierend und spannend ihr zuzuhören und ihren Lebenserfahrungen zu lauschen. Danke an alle Gäste für Ihr kommen und an alle Frauen, die alles so schön vorbereitet und organisiert haben!
Das nächste Frauenabendbrot findet am 17.09.2014 19:30 Uhr mit Ingrid Salomasi (aus Schwante) wieder in der Grundschule Ottendorf-Okrilla statt.

CM

Gemeindewochenende

Endlich ist es soweit!
Seit langer Zeit wurde schon geplant und vorbereitet für das erste Wochenende der Gemeinde in Pabstdorf (Sächsische Schweiz). Aus diesem Grund fallen am kommenden Wochenende (09.-11.05) die Jugend, Jungschar und der Gottesdienst vor Ort aus.
JM

Osterjugendtag


Ostern war ein großer Teil der Jugend wieder in Crivitz bei Schwerin zu den Osterjugendtagen gereist. Unter dem Titel "Kreuz ist Trumpf" trafen sich Jugendliche aus Deutschland zwischen Hamburg und Herold.Im Mittelpunkt stand das Ostergeschehen um den Tod und die Auferstehung Jesu vor 2000 Jahren und die Auswirkungen auf unser Leben als Christen in der Gegenwart. Dazu gab es interessante Vorträge und eine Projektband unterstützte die Lobpreiszeiten. Viel Freizeit und Aktionen waren auch am Start, wie z.B. das alljährliche Anbaden in der Ostsee, das traditionelle Volleyballturnier (bei dem unsere beiden Teams die sehr guten 6. und 7. Plätze von 18 teilnehmenden Teams belegten) und ein Konzert mit der Band NIA.
Neben der guten Gemeinschaft, der Möglichkeit neue Leute und alte Bekannte wieder zu treffen und einfach das schöne Wetter zu genießen, war es eine gute Möglichkeit, über die eigene Beziehung zu Gott nachzudenken. Denn diese Frage ist entscheidend für jeden Menschen: Was hat das Kreuz mit meinem Leben zu tun? Denn wenn es wahr ist, dass Gottes Sohn für die Fehler meines Lebens sterben musste, verändert das alles!
Auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr! Weitere Bilder sind übrigens u.a. hier zu finden.
BM

Bernd Brockhaus

Wie angekündigt fand das Gemeindeseminar statt und es gab viele Entdeckungen zu machen. Doch er wusste nicht nur im besonderen Maße Texte auszulegen und Zusammenhänge zu beleuchten, sondern auch von seinen Lebens- und Glaubenserfahrungen zu berichten.
JM

Gemeindeseminar "Entdeckungen im Alten Testament" mit Bernd Brockhaus vom 04.-06.04.2014

Im April erwarten wir den kompetenten Bibellehrer Bernd Brockhaus zu unserem Gemeindeseminar. Das Thema für die drei Tage vom 04.-06.04. lautet "Heilig, Heilig, Heilig - mit Todesfolge?"

Alle Bibelinteressierten sind herzlich eingeladen! Weitere Infos zu den einzelnen Vorträgen finden Sie hier!
Der Eintritt ist frei!

Vielfalt fördern/Christliche KITA für Ottendorf

Ottendorf-Okrilla hat mehrere Kindertageseinrichtungen in kommunaler Trägerschaft. Der Bedarf an Kinderbetreuung ist gestiegen und mit ihr auch der Wunsch andere pädagogische Konzepte anzubieten. Eine Initiative von Christen arbeitet mit Hilfe des Vereins Startblock e.V. (Dresden) schon über einen längeren Zeitraum daran, eine christliche KITA zu gründen. Nachdem der Neubau einer solchen Einrichtung leider aus vielfältigen Gründen nicht gestartet werden konnte, wollen die engagierten Christen jetzt im Kleinen beginnen. Konkret geplant ist eine Gruppe für 3-6 Jährige mit bis zu 20 Kindern. Die Ev.-Luth. Kirche Ottendorf-Okrilla ist bereit Räumlichkeiten für diese Startergruppe nutzbar zu machen, dennoch liegt bis zur Eröffnung der Gruppe noch einiges an organisatorischen und praktischen Aufgaben an.

Kontakt: info@startblock.org

Sie können das Projekt auf vielfältige Weise unterstützen!
+Geben Sie diese Informationen gezielt weiter!
+Beten Sie für alle Gespräche und Verhandlungen mit dem Ort und den Behörden!
+Spenden zur Unterstützung des Projektes können unter dem Verwendungszweck
   "Christliche Kita Ottendorf-Okrilla" auf das Konto des Vereins
       Startblock e. V.,
       KD-Bank
       Konto: 1625 5800 10        IBAN: DE66 3506 0190 1625 5800 10
       Bankleitzahl: 350 601 90    BIC: GENODED1DKD
       überwiesen werden.

Spagat zwischen Selbstideal und Realität

Zu diesem Thema trafen sich viele Frauen aus Ottendorf und Umgebung beim vierteljährlichen Frauenabendbrot. Wie jedes Mal gab es ein leckeres Abendessen mit Zeit für persönliches Gespräch. Ein herzlicher Dank an dieser Stelle an alle fleißigen Mitarbeiter. Anschließend referierte die Christliche Lebensberaterin Kathrin Lehmann und ermutigte Frauen sich für die Realität nicht zu schämen. Als Andenken an den Abend gab es für jede Frau eine Perle.


Das nächste Frauenabendbrot findet am
16.05. 2014 mit Beate Wunderlich (Lehrerin) 19.30 Uhr statt.
Am Vormittag wird es ein Angebot für Mütter mit Kindern ab 9:00 Uhr im Gemeindezentrum der Ev.-Luth. Kirche geben.
JCRM

Gäste aus Rumänien

Gemeinsam mit zwei ihrer Kinder besuchte Dorit Kramer(ursprünglich aus Dresden) die Gemeinde. Um Zeit für persönliche Gespräche zu ermöglichen, traf man sich schon zum gemeinsamen Abendessen.
Viele leckere Sachen waren mitgebracht worden und der Letzte wurde satt, als Dorit zu Beginn ihres Vortrages rumänische Leckerbissen für zwischendurch verteilte. Mit rumänischem Essen war schon die direkte Brücke zum eigentlichen Zweck des Abends geschlagen. Sie erzählte von ihrer Arbeit als Familie in der Jüngerschaftsschule in Schellenberg und ihrem großen Projekt: Gemeindegründung
Gott ist spannende Wege gegangen und hat Menschen in seine Nachfolge gerufen.


JoMi

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Mit Geist und Mut und einer neuen Generation...

unter diesem Motto fand am 17.01. der 4.Allianzgebetsabend statt. Jugendliche der 3 evangelischen Gemeinden hatten den Abend gemeinsam vorbereitet und nahmen alle mit hinein in dieses spannende Thema.

Das Anspiel sorgte für so manches Schmunzeln,





der Lobpreis lud zum Mitsingen ein,





die Gedankenanstöße von Max Menzel regten zum Nachdenken an und die Gebetsrunden ermöglichten alles vor Gott zu bringen.
 
 Zum Abschluß segneten sich die zwei Generationen gegenseitig für ihren Dienst.

Schnappschuß des Abends

Mit Geist und Mut ... ausgerüstet!

Unter diesem Motto startete am Sonntag 12.01.2014 die diesjährige Allianzgebetswoche der Deutschen Evangelischen Allianz in Ottendorf-Okrilla. Zusammen wurde gesungen, auf Gottes Wort gehört, gebetet und anschließend Gemeinschaft gepflegt.
Pfarrer Klaus Urban hat uns am Beispiel vom mutigen Kundschafter Kaleb gezeigt, wie wichtig es ist, nicht auf die "Riesen" zu sehen, die einem Angst machen wollen, sondern vielmehr auf Gottes Zusagen zu vertrauen.

Wir sind sehr dankbar, dass wir erneut den neuen Speisesaal der Grundschule nutzen konnten, da unsere Räume in der Bahnhofstraße 3 nicht alle Besucher gefasst hätten. Wie es in der Allianzgebetswoche weitergeht, erfahren Sie hier!


RM

Allianzgebetswoche 2014

Unter dem Thema "Mit Geist und Mut" startet am Sonntag 12.01.2014 die diesjährige Allianzgebetswoche. Evangelische Christen in Ottendorf-Okrilla werden sich gemeinsam zu Gottesdiensten und Gebetsabenden treffen.

Zu folgenden Treffen laden wir ganz herzlich ein:

So  12.01. - 10 Uhr Eröffnungsgottesdienst in der Grundschule Ottendorf-Okrilla (neuer Speisesaal), parallel wird ein Kinderprogramm angeboten (Predigt: Pfarrer Klaus Urban)
(der Gottesdienst steht unter der Verantwortung der Evang.-Freikirchlichen Gemeinde)
Di  14.01. - 19.30 Uhr Gebetsabend in der Bahnhofstraße 3 (Evang.-Freikirchliche Gemeinde)
Gast: Barbara Witzgall - Projektleiterin 1000Plus in Sachsen
Mi 15.01. - 19.30 Uhr Gebetsabend im Kirchgemeindezentrum (Evang.-Luth.-Kirchgemeinde)
Do 16.01. - 19.30 Uhr Gebetsabend im Christuszentrum Gaswerkstraße 2
Fr 17.01. - 19.30 Uhr Gebetsabend von den Jugendgruppen der Kirchgemeinde und der Evang.-Freikirchlichen Gemeinde ausgestaltet, im Kirchgemeindezentrum
Sa 18.01. - 17.00 Uhr Gottesdienst im Christuszentrum Gaswerkstraße 2
So 19.01. - 9.30 Uhr Abschlussgottesdienst in der Evang.-Luth. Kirche Ottendorf-Okrilla (Predigt: Thomas Ertel - Evang.-Freikirchliche Gemeinde) mit Kindergottesdienst

RM